Der Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid ist am erfolgversprechendsten, wenn Sie ihn durch einen erfahrenen Anwalt für Verkehrsrecht durchführen lassen. Er kennt alle Blitzertypen und ihre Schwachstellen, erkennt Formfehler im Bußgeldbescheid und kann Sie dabei unterstützen hohe Strafen oder einen Führerscheinentzug abzuwenden.
Hier Bußgeldbescheid prüfen lassen
Feste Blitzer in Düsseldorf stehen besonders viele auf der A44, A46, B7, B8 und der B1. Einer von ihnen befindet sich hinter der Rheinbrücke im PLZ Gebiet 40223. Hier gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Pendlern und Einheimischen ist diese feste Messstelle bestens bekannt. Auf der A46 steht in Fahrtrichtung Neuss vor der Rheinbrücke ebenfalls ein fester Blitzer. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt hier bei 60 km/h. Für gewöhnlich sind an dieser Messstelle in Düsseldorf 80 km/h erlaubt, bedingt durch eine Baustelle sind es jedoch 20 km/h weniger. Wer nicht darauf achtet muss mit einem Bußgeldbescheid aus Düsseldorf rechnen.
Damit sind Sie nicht allein! Die Münchner Straße ist eine schön zu fahrende Straße im Stadtgebiet. Hier kommt es häufig zu Geschwindigkeitsverstößen. Der feste Blitzer (Geschwindigkeits- und Ampelblitzer) löst dann aus, wenn Sie sich nicht an die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h halten. Der Bußgeldbescheid aus Düsseldorf lässt dann nicht lange auf sich warten. Wenn Sie einen solchen erhalten lassen Sie am besten direkt kostenlos prüfen, ob sich der Einspruch gegen den Bußgeldbescheid in Ihrem Fall lohnt. Senden Sie dazu einfach unser Formular ab und erhalten nach kurzer Zeit eine Einschätzung von einem Fachanwalt für Verkehrsrecht aus Ihrer Nähe.
Altbekannt ist die Messtelle Im Werstener Feld in Höhe Friedhof vor der Kreuzung. Hier sollten Sie in Fahrtrichtung Wersten aufpassen, wenn Sie einen Bußgeldbescheid aus Düsseldorf vermeiden wollen. Auch auf der Dreher Straße gleich 200m hinter der Eisenbahnunterführung am Sportplatz sollten Sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit einhalten. Die feste Messtelle blitzt, wenn Sie schneller stadtauswärts unterwegs sind.
Wenn Sie Post von der Bußgeldstelle Düsseldorf erhalten haben, heißt das, dass Ihnen mindestens eine Verkehrsordnungswidrigkeit zur Last gelegt wird. Darunter fallen Geschwindigkeitsüberschreitungen, Handyverstöße, Abstandsverstöße, Alkohol am Steuer, Drogen am Steuer oder auch das Überfahren einer roten Ampel.
Vor dem Bußgeldbescheid erhalten Sie für gewöhnlich zunächst einen Anhörungsbogen, mit dem Sie die Gelegenheit erhalten, sich zum Tatvorwurf zu äußern. Bereits zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, einen Anwalt für Verkehrsrecht in Düsseldorf einzuschalten, der umgehend prüft, ob sich der Einspruch gegen den Bußgeldbescheid in Ihrem Fall lohnt.
Nach §§ 55 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) sind Sie verpflichtet, Angaben zu Ihrer Person zu machen, bzw. diese zu berichtigen. Zum Tatvorwurf (wie z.B. Geschwindigkeitsverstoß), der im Anhörungsbogen aufgeführt ist, müssen Sie hingegen keine Angaben machen. Um die Einstellwahrscheinlichkeit des Bußgeldverfahrens zu erhöhen, sollten Sie keinesfalls ohne anwaltlichen Rat vorschnelle Angaben machen. Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht kennt die verschiedenen Blitzertypen inklusive Schwachstellen und kann eine technische Prüfung der Messung in die Wege leiten.
Ja. Denn es besteht die Möglichkeit, die Einstellung des Bußgeldverfahrens oder zumindest eine Strafmilderung zu erwirken. Rund 50% aller Bußgeldbescheide sind fehlerhaft, lassen Sie also Ihren Bußgeldbescheid unbedingt professionell prüfen. Die Fehler bei einer Geschwindigkeitsmessung können unterschiedliche Ursachen haben. Einer Studie der VUT Sachverständige GmbH & Co. KG nach sind von den 14.783 untersuchten Fällen 8% technisch nicht korrekt, in 25% ist die Beweisführung fehlerhaft und 23% weisen geringe Mängel auf. Das bedeutet, dass in nur 44% der Fälle sowohl die eigentliche Messung als auch die Beweisführung als korrekt einzustufen sind. Ob sich in Ihrem Fall ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid der Bußgeldstelle Düsseldorf lohnt, können Sie auf www.verkehrundrecht.net kostenlos durch einen erfahrenen Fachanwalt für Verkehrsrecht in Düsseldorf überprüfen lassen.
Zunächst einmal müssen die Angaben zu Ihrer Person enthalten sein. Die reine Tatbezeichnung (aus rechtlicher Hinsicht) muss genauso enthalten sein, wie der Tatvorwurf selbst. Keinesfalls fehlen dürfen Angaben zu der Tatzeit und zum Ort, sowie die gesetzlichen Voraussetzungen, die der vorgeworfenen Ordnungswidrigkeit zugrunde liegen. Ein wichtiger Punkt ist auch das Beweismittel. Denn hier ist unter Umständen der Blitzertyp bei einem Geschwindigkeitsverstoß entscheidend. Der Bußgeldbescheid beinhaltet auch die aus dem Tatvorwurf resultierende Geldbuße (nach Bußgeldtabelle) und weitere Folgen wie z.B. die Anordnung eines Fahrverbotes.
Spätestens mit dem Erhalt des Bußgeldbescheides aus Düsseldorf sollten Sie Ihren Bußgeldbescheid von einem Fachanwalt für Verkehrsrecht überprüfen lassen, um ein Fahrverbot zu verhindern.
Welches Strafmaß Sie, ohne anwaltliche Unterstützung, zu erwarten haben, ist in der Bußgeldtabelle genau geregelt. Bei einem Geschwindigkeitsverstoß in Düsseldorf ist ausschlaggebend, wo die Geschwindigkeitsüberschreitung genau stattgefunden hat und wie hoch diese war. Bereits kleine Unterschiede können eine große Auswirkung haben.
Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts:
Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts:
Lassen Sie jetzt kostenlos Ihren Bußgeldbescheid prüfen und erhalten in kürzester Zeit die Einschätzung, ob sich der Einspruch gegen den Bußgeldbescheid in Ihrem Fall lohnt! Ein erfahrener Verkehrsrechtler setzt sich schnellstens mit Ihnen in Verbindung.